Im Bereich des sexuellen Ausdrucks, Eine Online-Umfrage in mehreren Ländern hat faszinierende Einblicke in die Psyche von Sexpuppenbesitzern enthüllt. Im Gegensatz zu vorherrschenden Vorstellungen, Die Studie zeigt, dass diese Personen eine verringerte Neigung zu sexueller Aggression aufweisen. Jedoch, Es wirft auch Licht auf ihr geringeres sexuelles Selbstwertgefühl und die Wahrnehmungslinse, durch die sie die Welt betrachten. Veröffentlicht im Journal of Sex Research, Diese bahnbrechende Forschung regt zum Nachdenken über die Vielseitigkeit von Sexpuppen an.
Sexpuppen aus Silikon, lebensechte Silikonkreationen, maßgeschneidert für sexuelle Zwecke, haben eine hitzige Debatte entfacht, die Aufmerksamkeit und Neugier der Öffentlichkeit wecken. Der Einsatz von Sexspielzeug ist zwar kein neues Konzept, Die realistische Ähnlichkeit von Sexpuppen mit Menschen hat Diskussionen über die ethischen Implikationen ausgelöst. Besonders umstritten sind Sexpuppen, die Kindern ähneln, Dies führt zu Verurteilungen, die den Besitz solcher Puppen mit Materialien zur sexuellen Ausbeutung von Kindern verknüpfen, und nicht nur ihr Eigentum.
Der Besitz von Sexpuppen ist zu einem Thema intensiver Debatten geworden, Dies wirft ethische Bedenken auf und löst Diskussionen über die möglichen Auswirkungen auf sexuelle Aggression und Objektivierung von Frauen aus. Während sich frühere Studien auf andere Arten von Sexspielzeugen und deren Verwendung durch Frauen konzentrierten, Wenig Forschung hat sich mit den psychologischen Eigenschaften von Sexpuppenbesitzern befasst. Eine aktuelle Online-Umfrage von Craig A. Harper und seine Kollegen wollten die psychologische Bedeutung des Besitzes von Sexpuppen erforschen und Licht in dieses kontroverse Thema bringen.

Die Umfrage beteiligt 158 Sexpuppenbesitzer und 135 Nichteigentümer aus mehreren Ländern, vor allem die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich. The participants’ ages varied significantly, spiegelt ein breites Spektrum an Individuen wider. Die Mehrheit der Sexpuppenbesitzer war ledig oder geschieden, während Nichteigentümer eher in einer Beziehung lebten oder verheiratet waren. Interessant, Ein beträchtlicher Teil der Kontrollgruppe zeigte Interesse an Sexpuppen, Dies unterstreicht die Neugier, die dieses Phänomen umgibt.
Sexuelle Befriedigung erwies sich als Hauptgrund für den Besitz TPE-Puppen, wie von den Teilnehmern berichtet. Durchschnittlich, Eigentümer besessen 3.32 Sexpuppen und etwa sexuelle Aktivitäten mit ihnen 11 Mal pro Monat. Nicht-Eigentümer, andererseits, hatte häufiger Sex mit einem Partner, Mittelung 4.5 Mal pro Monat. Trotz dieser Ungleichheit, Der Besitz von Sexpuppen deutete nicht auf ein erhöhtes Risiko sexueller Aggression bei den Teilnehmern hin.
Die Studie untersuchte verschiedene psychologische Merkmale und Überzeugungen, die mit dem Besitz von Sexpuppen verbunden sind. Puppenbesitzer zeigten eine höhere Tendenz, Frauen als unerkennbar und als Sexobjekte zu betrachten, Außerdem erzielten sie im Vergleich zur Kontrollgruppe eine höhere Punktzahl bei der sexuellen Anspruchshaltung. Jedoch, bei der Kontrolle anderer Persönlichkeitsmerkmale, Besitzer von Sexpuppen zeigten eine geringere Neigung zu sexueller Aggression. Bemerkenswert ist, dass sie auch über ein geringeres sexuelles Selbstwertgefühl und einen etwas stärker ausgeprägten zwanghaften Persönlichkeitsstil berichteten.

Die Ergebnisse dieser Studie legen dies nahe Anime-Sexpuppe Eigenverantwortung kann eine funktionale Reaktion auf vergangene Beziehungsschwierigkeiten sein, beeinflusst durch Überzeugungen über die Unerkennbarkeit potenzieller Sexualpartner, weniger sichere Bindungsstile, und ein geringeres sexuelles Selbstwertgefühl. Im Gegensatz zu gesellschaftlichen und rechtlichen Bedenken, Die Untersuchung ergab kein erhöhtes Risiko sexueller Aggression im Zusammenhang mit dem Besitz von Sexpuppen. Jedoch, Es ist wichtig, die Grenzen der Studie anzuerkennen, wie die Abhängigkeit von Selbstberichten und die relativ kleine Stichprobengröße, die definitive Ursache-Wirkungs-Schlussfolgerungen verhindern.
Diese Studie liefert erste Einblicke in die psychologischen Aspekte des Sexpuppenbesitzes, Dabei werden einige vorherrschende Annahmen in Frage gestellt und die damit verbundenen Komplexitäten hervorgehoben. Die Ergebnisse deuten zwar auf eine potenziell schützende Wirkung des Puppenbesitzes in Bezug auf sexuelle Aggression hin, Weitere Forschung ist erforderlich, um die Auswirkungen und Dynamik dieses Phänomens vollständig zu verstehen. Während die Diskussion um Sexpuppen weitergeht, a nuanced approach is essential to address both the ethical concerns and the psychological factors that influence individuals’ choices and behaviors.